Urlaub Mecklenburgische Seenplatte - Teil 1

 Im Juni haben wir eine schöne Vereinsfahrt in den Nordwesten der Mecklenburgische Seenplatte gemacht. Von dort aus haben wir ein paar schöne Ausflüge gemacht, so ging es am 1. Tag an die Ostseeküste, westlich von Wismar, bei Beckerwitz, mit ihren eindrucksvollen Felsformationen:

 

In den Felsen nisten Schwalben, ein eindrucksvolles Schauspiel. Dort, wo der grüne Pfeil ist, ist gerade eine Schwalbe im Anflug:

 

 

 

Lilly (ganz links) liebt es auch das Treiben unter Wasser zu beobachten:

 

 

 

Und ab ins Wasser:

 

 

 

Am Strand kann man herrlich rennen und toben:

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschließend sind wir in die sehenswerte Hansestadt Wismar gefahren. Rechts im Hintergrund sieht man die wiederaufgebaute Sankt-Georgen-Kirche und links der verbliebene Turm der einst schwer bombenbeschädigten Marienkirche:

In der Mitte das Bürgerhaus "Alter Schwede". Wismar stand von 1648 bis 1803 (formal sogar bis 1903) unter schwedischer Herrschaft, nach dem 30-jährigen Krieg. Bis heute feiert man jährlich das Schwedenfest.

Die wunderschöne historische Altstadt:

 

Hier ist auch das liebevoll eingerichtete Café mit gemütlichem Garten von Ute Rehpenning (rechts) und ihrem Sohn René (dahinter) und seiner Frau Dorina. Wir wurden herzlichst empfangen:

Wir wurden mit leckerem Kuchen, Eis und warmen Speisen, nebst Cocktails und anderen schmackhaften Getränken verwöhnt sowie unsere Vierbeiner mit leckeren selbstgebackenen Hundekeksen:

 

Dorina, die klasse Bäckerin im Hintergrund:

 

Und dann ging es wieder zurück. Abends ließen wir es uns beim Italiener schmecken.

 

Unser Urlaubsdomizil ist herrlich gelegen, direkt am Ufer der Sternberger Seenlandschaft:

 

 

 

 

Am nächsten Tag haben wir einen schönen Spaziergang rund um den Luckower See gemacht:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Landschaft hier ist einfach traumhaft schön!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Später ging es dann nach Sternberg, hier der Marktplatz:

Das Rathaus:

Einst ein zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert, welches um 1850 mit einer tudorgotischen Putzarchitektur versehen wurde:

1994 wurde es grundsaniert.

Im Eiscafé gab es herrliche Eisbecher:

 

nebst vielen Kaffee- und Teespezialitäten:

 

 

Wohlgesättigt ging es wieder zurück:

 

Abends haben wir noch ein leckeres gemeinsames Abendessen genossen.

 

Am nächsten Tag, auf dem Weg zu unserem nächsten Ausflugsziel, konnten wir einige Kamele und Straußenvögel bewundern:

Unser Ziel war das Archäologische Freilichtmuseum bei Groß Radern:

Einzigartig ist, dass dort an originalen Grabungsplätzen ein slawisches Dorf aus dem 9./10. Jahrhundert, im Original Maßstab nachgebaut wird.

Der Eingang mit Burgwall:

und Wassergraben:

 

 

 

Hier kann man schön sehen, wie die Flechtwände der Häuser der ersten Siedlungsphase entstanden sind:

 

Hier die Häuser der zweiten Besiedlungsphase im 10. Jahrhundert:

 Innen konnte man sehen, wie damals gelebt wurde:

 

 

 

 

 

 

 Handgefertigte Einbäume aus der 1. Siedlungsphase:

 

Schiffe aus der 2. Phase:

Über eine Holzbrücke ging es weiter. Das ganze Gelände ist auf einer Halbinsel gelegen und war einst das Heiligtum des slawischen Stammes der Warnower:

Durch das sogenannte Tunneltor in der Wallfront ging es dann hinein in den Burgwall. Hier wurde das neue Heiligtum der zweiten Besiedlungsphase errichtet, vermutlich in Form einer großen Götterstele.

Von oben hat man eine schöne Aussicht auf die Umgebung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Fischerei:

 

Der Tempel, von außen:

und von innen:

 

 

 

 

Bäckerei

Schmiederei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein schön angelegter Kräutergarten:

 

 

 

 

 

 

 (Fotos: Beate Rosenbach, Gregor Fröhlich)

 

Fortsetzung:     Mecklenburgische Seenplatte - Teil 2

 

 

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